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Produkt zum Begriff Verfahrensregeln:


  • Verkehrsplanerische Leistungen - Leistungsbeschreibung mit Honorarvorschlag
    Verkehrsplanerische Leistungen - Leistungsbeschreibung mit Honorarvorschlag

    Verkehrsplanerische Leistungen - Leistungsbeschreibung mit Honorarvorschlag , AHO 5: Die Tatsache, dass die HOAI 2013 für den Bereich der verkehrsplanerischen Leistungen keine verbindlichen Leistungsbilder enthält, führt bei den Auftraggebern zu Schwierigkeiten, einen Auftrag über Verkehrsplanerische Leistungen so zu beschreiben, dass der Leistungsumfang und die Leistungstiefe klar zu übersehen sind. Das vorliegende Heft bietet deshalb eine Richtschnur für eine angemessene Leistungsbeschreibung mit Honorarvorschlag. Mit der Überarbeitung des Heftes soll hinsichtlich der Anwendung der HOAI 2013 klargestellt werden, dass "Verkehrsplanerische Leistungen" kein Bestandteil der Grundleistungen der §§ 43, 44, 46 und 47 HOAI 2013 sind. Verkehrsplanerische Leistungen müssen den besonderen Leistungen der genannten Objektplanungen zugeordnet werden. Um Irrtümern bei der Verrichtung und Vermischung von Objektplanungsleistungen und verkehrsplanerischen Leistungen im Zuge der Anwendung der HOAI 2013 vorzubeugen und darüber hinaus um Vorgaben zur Leistungsbeschrei- bung zu verkehrsplanerischen Leistungen zu erhalten, bietet das Heft eine klar verständliche Hilfestellung. Die wesentlichen verkehrsplanerischen Leistungsbilder werden konkret aufgezeigt und entsprechende Honorarregelungen im Sinne der HOAI vorgeschlagen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2., vollständig überarbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20180305, Produktform: Geheftet, Titel der Reihe: Schriftenreihe des AHO#5#, Auflage: 18002, Auflage/Ausgabe: 2., vollständig überarbeitete Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 71, Keyword: Besondere Leistungen; Honorar; Honorare; HOAI 2013; Leistungsbild; Leistungsbilder; Objektplanung; Objektplanungsleistungen; Planer; Planung; Planungsleistungen; Verkehrsplanung; Verkehrsführung; Gesamtverkehrsplan; Honorierung; Verkehrsuntersuchung; Verkehrssimulation; Bauvorhaben; HOAI, Region: Europa, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Öffentliches Recht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: X, Seitenanzahl: 71, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Verlag: Reguvis Fachmedien, Länge: 238, Breite: 116, Höhe: 10, Gewicht: 158, Produktform: Geheftet, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783887845988, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1650298

    Preis: 24.80 € | Versand*: 0 €
  • Das neue Verbraucherstreitbeilegungsgesetz wirft in der Beratungspraxis zahlreiche Anwendungsprobleme der Musterfeststellungsklage auf.

Die 2. Auflage des HK-VSBG 
 bereitet die neue Rechtsprechung umfassend auf, 
 erörtert die aktuelle Neuregelung der Universalschlichtungsstelle, die als Auffangeinrichtung nunmehr auch die Schlichtung nach einem Urteil oder einem Vergleich im Musterfeststellungsverfahren gem. §§ 606 ff. ZPO übernimmt, 
 setzt sich mit dem neu aufgenommenen zwingenden Ablehnungsgrund in § 14 VSBG auseinander,
 liefert passgenaue Muster und Erläuterungen

Anwälte, Gerichte, Verbraucherorganisationen und Unternehmen sowie Verbraucherstreitbeilegungsstellen erhalten passgenaue Antworten zu drängenden Fragen:
 Welche Verträge sind einbezogen, wer kann wie private Streitbeilegungsstellen gründen? 
 Welche Verfahrensordnung gilt, wie sehen die Verfahrensregeln (Beweiserhebung, Anhörung, Verjährungshemmung etc.) aus, wie kann das Verfahren abgelehnt werden? 
 Welche konkreten Formulierungen (Verfahrensdauer, Kosten) sollten im Schlichtungsvorschlag stehen? (Borowski, Sascha~Röthemeyer, Peter~Steike, Jörn)
    Das neue Verbraucherstreitbeilegungsgesetz wirft in der Beratungspraxis zahlreiche Anwendungsprobleme der Musterfeststellungsklage auf. Die 2. Auflage des HK-VSBG bereitet die neue Rechtsprechung umfassend auf, erörtert die aktuelle Neuregelung der Universalschlichtungsstelle, die als Auffangeinrichtung nunmehr auch die Schlichtung nach einem Urteil oder einem Vergleich im Musterfeststellungsverfahren gem. §§ 606 ff. ZPO übernimmt, setzt sich mit dem neu aufgenommenen zwingenden Ablehnungsgrund in § 14 VSBG auseinander, liefert passgenaue Muster und Erläuterungen Anwälte, Gerichte, Verbraucherorganisationen und Unternehmen sowie Verbraucherstreitbeilegungsstellen erhalten passgenaue Antworten zu drängenden Fragen: Welche Verträge sind einbezogen, wer kann wie private Streitbeilegungsstellen gründen? Welche Verfahrensordnung gilt, wie sehen die Verfahrensregeln (Beweiserhebung, Anhörung, Verjährungshemmung etc.) aus, wie kann das Verfahren abgelehnt werden? Welche konkreten Formulierungen (Verfahrensdauer, Kosten) sollten im Schlichtungsvorschlag stehen? (Borowski, Sascha~Röthemeyer, Peter~Steike, Jörn)

    Das neue Verbraucherstreitbeilegungsgesetz wirft in der Beratungspraxis zahlreiche Anwendungsprobleme der Musterfeststellungsklage auf. Die 2. Auflage des HK-VSBG bereitet die neue Rechtsprechung umfassend auf, erörtert die aktuelle Neuregelung der Universalschlichtungsstelle, die als Auffangeinrichtung nunmehr auch die Schlichtung nach einem Urteil oder einem Vergleich im Musterfeststellungsverfahren gem. §§ 606 ff. ZPO übernimmt, setzt sich mit dem neu aufgenommenen zwingenden Ablehnungsgrund in § 14 VSBG auseinander, liefert passgenaue Muster und Erläuterungen Anwälte, Gerichte, Verbraucherorganisationen und Unternehmen sowie Verbraucherstreitbeilegungsstellen erhalten passgenaue Antworten zu drängenden Fragen: Welche Verträge sind einbezogen, wer kann wie private Streitbeilegungsstellen gründen? Welche Verfahrensordnung gilt, wie sehen die Verfahrensregeln (Beweiserhebung, Anhörung, Verjährungshemmung etc.) aus, wie kann das Verfahren abgelehnt werden? Welche konkreten Formulierungen (Verfahrensdauer, Kosten) sollten im Schlichtungsvorschlag stehen? , Das neue Verbraucherstreitbeilegungsgesetz wirft in der Beratungspraxis zahlreiche Anwendungsprobleme der Musterfeststellungsklage auf. Die 2. Auflage des HK-VSBG bereitet die neue Rechtsprechung umfassend auf, erörtert die aktuelle Neuregelung der Universalschlichtungsstelle, die als Auffangeinrichtung nunmehr auch die Schlichtung nach einem Urteil oder einem Vergleich im Musterfeststellungsverfahren gem. §§ 606 ff. ZPO übernimmt, setzt sich mit dem neu aufgenommenen zwingenden Ablehnungsgrund in § 14 VSBG auseinander, liefert passgenaue Muster und Erläuterungen Anwälte, Gerichte, Verbraucherorganisationen und Unternehmen sowie Verbraucherstreitbeilegungsstellen erhalten passgenaue Antworten zu drängenden Fragen: Welche Verträge sind einbezogen, wer kann wie private Streitbeilegungsstellen gründen? Welche Verfahrensordnung gilt, wie sehen die Verfahrensregeln (Beweiserhebung, Anhörung, Verjährungshemmung etc.) aus, wie kann das Verfahren abgelehnt werden? Welche konkreten Formulierungen (Verfahrensdauer, Kosten) sollten im Schlichtungsvorschlag stehen? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 202011, Produktform: Leinen, Autoren: Borowski, Sascha~Röthemeyer, Peter~Steike, Jörn, Auflage: 21002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 507, Keyword: Verbraucherschlichtung; Verbraucher; Mediation; TTIP; ZPO; Schlichtung; Schlichtungsverfahren; BRAO; Bundesrechtsanwaltsordnung; EGZPO; Einführungsgesetz zur ZPO; Richtlinie über die alternative Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten (AS-Richtlinie); AS-Richtlinie; Zivilprozessrecht; Zivilprozessordnung; AGB; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Verbraucherrecht, Fachschema: Mediation~Verbraucherschutz - Verbraucherrecht~Recht~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht~Jurisprudenz~Recht / Rechtswissenschaft~Rechtswissenschaft, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein~Rechtswissenschaft, allgemein, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Rechtssysteme: Zivilprozessrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 208, Breite: 144, Höhe: 40, Gewicht: 773, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783848726097, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2371540

    Preis: 78.00 € | Versand*: 0 €
  • Welche Verfahrensregeln gelten vor dem Amtsgericht in Zivilsachen und wie unterscheiden sie sich von den Verfahrensregeln vor anderen Gerichten?

    Vor dem Amtsgericht in Zivilsachen gelten die Verfahrensregeln der Zivilprozessordnung (ZPO). Diese regeln unter anderem die Zuständigkeit, die Form der Klageerhebung, die Beweisaufnahme und die Urteilsverkündung. Im Vergleich zu anderen Gerichten zeichnet sich das Verfahren vor dem Amtsgericht durch eine vereinfachte und kostengünstigere Prozessführung aus. Zudem gibt es vor dem Amtsgericht in der Regel keine Anwaltszwang, was bedeutet, dass die Parteien sich selbst vertreten können.

  • Welche Verfahrensregeln müssen bei rechtlichen Auseinandersetzungen eingehalten werden?

    Bei rechtlichen Auseinandersetzungen müssen die Verfahrensregeln des jeweiligen Gerichts beachtet werden, um einen fairen und transparenten Prozess zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem die Einhaltung von Fristen, die Vorlage von Beweisen und die Einhaltung der Verhandlungsordnung. Zudem müssen alle Beteiligten die Grundsätze des fairen Verfahrens, wie beispielsweise das Recht auf Anhörung und das Recht auf Verteidigung, respektieren.

  • Welche Zuständigkeiten und Verfahrensregeln gelten vor dem Arbeitsgericht in Deutschland?

    Das Arbeitsgericht ist zuständig für Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Verfahrensregeln sind im Arbeitsgerichtsgesetz festgelegt und beinhalten unter anderem die mündliche Verhandlung und die Möglichkeit der Berufung. Die Zuständigkeit richtet sich nach dem Wohnort des Arbeitnehmers oder dem Sitz des Unternehmens.

  • Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Verfahrensregeln?

    Zivilrechtliche Verfahren regeln Streitigkeiten zwischen Privatpersonen oder Unternehmen, während strafrechtliche Verfahren die Verfolgung von Straftaten durch den Staat betreffen. Im Zivilrecht geht es um die Durchsetzung von Ansprüchen auf Schadensersatz oder Vertragsverletzungen, während im Strafrecht die Schuld und Bestrafung von Straftätern im Vordergrund stehen. Zivilverfahren haben in der Regel niedrigere Beweisstandards und können zu finanziellen Entschädigungen führen, während strafrechtliche Verfahren zu Freiheitsstrafen oder anderen strafrechtlichen Sanktionen führen können.

Ähnliche Suchbegriffe für Verfahrensregeln:


  • Was sind die grundlegenden Bestimmungen und Verfahrensregeln in einer Schiedsverfahrensordnung?

    Die grundlegenden Bestimmungen in einer Schiedsverfahrensordnung regeln unter anderem die Zuständigkeit des Schiedsgerichts, den Ablauf des Verfahrens und die Anforderungen an die Schiedssprüche. Die Verfahrensregeln legen fest, wie die Parteien ihre Ansprüche geltend machen können, wie Beweise erhoben werden und wie das Schiedsverfahren abgeschlossen wird. Eine Schiedsverfahrensordnung dient dazu, Streitigkeiten zwischen den Parteien auf effiziente und gerechte Weise beizulegen.

  • Was sind die Vorteile und Nachteile einer Bietergemeinschaft im Vergabeverfahren?

    Vorteile einer Bietergemeinschaft sind die Möglichkeit, größere Projekte zu stemmen, die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Know-how sowie die Risikoteilung. Nachteile können Konflikte bei der Entscheidungsfindung, unterschiedliche Qualitätsstandards der Partner und eine potenzielle Haftung für die gesamte Gemeinschaft sein.

  • Welche wesentlichen Schritte und Verfahrensregeln müssten bei der Durchführung eines Strafverfahrens befolgt werden?

    Die wesentlichen Schritte bei der Durchführung eines Strafverfahrens sind die Ermittlung des Sachverhalts, die Anklageerhebung, die Hauptverhandlung und das Urteil. Dabei müssen die Verfahrensregeln wie das Recht auf Verteidigung, das Recht auf Akteneinsicht und das Recht auf ein faires Verfahren eingehalten werden. Zudem müssen alle Beweise ordnungsgemäß gesichert und vorgelegt werden, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

  • Was sind die wesentlichen Bestimmungen und Verfahrensregeln für die Teilnahme an einem Schiedsgerichtsverfahren?

    Die wesentlichen Bestimmungen für die Teilnahme an einem Schiedsgerichtsverfahren sind in der Schiedsgerichtsordnung festgelegt. Die Verfahrensregeln umfassen unter anderem die Auswahl der Schiedsrichter, die Einreichung von Schriftsätzen und Beweismitteln sowie die mündliche Verhandlung. Die Parteien müssen sich an diese Regeln halten, um ein faires und effizientes Verfahren zu gewährleisten.

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